09.09.22

Weitere Öffnungen: Jetzt 26 Supercharger in Deutschland für Fremdmarken nutzbar

Im Juni diesen Jahres öffnete Tesla erstmals 16 ausgewählte Supercharger-Standorte für Fremdmarken. Nun kamen weitere zehn Standorte hinzu, an denen mithilfe der Tesla-App jedes Elektroauto mit CCS-Anschluss geladen werden kann.

Das öffentliche Laden bei Tesla ist nun an folgenden deutschen Standorten möglich:

  • Busdorf (14 Stalls)
  • Kaltenkirchen (12 Stalls)
  • Posthausen (12 Stalls)
  • Emsbüren (20 Stalls)
  • Oberhausen (12 Stalls)
  • Hilden (40 Stalls)
  • Erftstadt (28 Stalls)
  • Kassel (12 Stalls)
  • Plauen (12 Stalls)
  • Erlangen (16 Stalls)
  • Leonberg (20 Stalls)
  • Böblingen (16 Stalls)
  • Ulm (38 Stalls)
  • Pfaffenhofen (24 Stalls)
  • Wörth (12 Stalls)
  • Sindelsdorf (12 Stalls)


Neu dazugekommen sind die Standorte:

  • Leer (16 Stalls)
  • Soltau (20 Stalls)
  • Troisdorf (12 Stalls)
  • Zella-Mehlis (6 Stalls)
  • Wetzlar (12 Stalls)
  • Limburg an der Lahn (20 Stalls)
  • Endsee (20 Stalls)
  • Leonberg Glemseck (20 Stalls)
  • Dasing (16 Stalls)
  • Irschenberg (6 Stalls)


Eine Karte mit allen öffentlich zugänglichen Superchargern findest Du auf der Tesla-Website.

Das Laden an den Superchargern ist mithilfe der Tesla-App möglich. Diese kann man sich auch als Non-Tesla-Fahrer herunterladen und ein Konto bei Tesla erstellen. In der App findet man die Funktion „Laden Sie Ihr Nicht-Tesla-Fahrzeug auf“, dort wird zunächst eine Übersicht der öffentlichen Supercharger dargestellt. Über die Wahl eines Standorts kann man anschließend einen Ladepunkt wählen und den Ladevorgang starten. Für die Abrechnung muss eine Kreditkarte hinterlegt werden.

Und was kostet der Ladestrom bei Tesla? Wirklich attraktiv sind die Preise an den Superchargern zurzeit nicht. Für Ad-Hoc-Laden verlangt Tesla 0,70 € / kWh, mit einem monatlichen Abo von 12,99 € fällt der Kilowattstundenpreis auf 0,55 € / kWh. Letzterer ist in etwa der Preis, der für Tesla-Fahrer zurzeit berechnet wird, diese haben keine Möglichkeit ein Monatsabo abzuschließen. Das Laden mit einem Tesla ist an den Superchargern also logischerweise günstiger, die Differenz liegt bei 0,15 € / kWh, wenn von Ad-Hoc-Laden ausgegangen wird.

Mit anderen Anbietern fährt man zurzeit wesentlich günstiger: Auch für Tesla-Fahrer gibt es attraktive Angebote außerhalb des bewährten Supercharger-Netzes. Für mehr Informationen besucht unseren Store + Charge Ladespiegel, hier haben wir immer aktuell und übersichtlich relevante Ladestromtarife verschiedener Anbieter aufgelistet.

Bild: Tesla

Im Juni diesen Jahres öffnete Tesla erstmals 16 ausgewählte Supercharger-Standorte für Fremdmarken. Nun kamen weitere zehn Standorte hinzu, an denen mithilfe der Tesla-App jedes Elektroauto mit CCS-Anschluss geladen werden kann.

Das öffentliche Laden bei Tesla ist nun an folgenden deutschen Standorten möglich:

  • Busdorf (14 Stalls)
  • Kaltenkirchen (12 Stalls)
  • Posthausen (12 Stalls)
  • Emsbüren (20 Stalls)
  • Oberhausen (12 Stalls)
  • Hilden (40 Stalls)
  • Erftstadt (28 Stalls)
  • Kassel (12 Stalls)
  • Plauen (12 Stalls)
  • Erlangen (16 Stalls)
  • Leonberg (20 Stalls)
  • Böblingen (16 Stalls)
  • Ulm (38 Stalls)
  • Pfaffenhofen (24 Stalls)
  • Wörth (12 Stalls)
  • Sindelsdorf (12 Stalls)


Neu dazugekommen sind die Standorte:

  • Leer (16 Stalls)
  • Soltau (20 Stalls)
  • Troisdorf (12 Stalls)
  • Zella-Mehlis (6 Stalls)
  • Wetzlar (12 Stalls)
  • Limburg an der Lahn (20 Stalls)
  • Endsee (20 Stalls)
  • Leonberg Glemseck (20 Stalls)
  • Dasing (16 Stalls)
  • Irschenberg (6 Stalls)


Eine Karte mit allen öffentlich zugänglichen Superchargern findest Du auf der Tesla-Website.

Das Laden an den Superchargern ist mithilfe der Tesla-App möglich. Diese kann man sich auch als Non-Tesla-Fahrer herunterladen und ein Konto bei Tesla erstellen. In der App findet man die Funktion „Laden Sie Ihr Nicht-Tesla-Fahrzeug auf“, dort wird zunächst eine Übersicht der öffentlichen Supercharger dargestellt. Über die Wahl eines Standorts kann man anschließend einen Ladepunkt wählen und den Ladevorgang starten. Für die Abrechnung muss eine Kreditkarte hinterlegt werden.

Und was kostet der Ladestrom bei Tesla? Wirklich attraktiv sind die Preise an den Superchargern zurzeit nicht. Für Ad-Hoc-Laden verlangt Tesla 0,70 € / kWh, mit einem monatlichen Abo von 12,99 € fällt der Kilowattstundenpreis auf 0,55 € / kWh. Letzterer ist in etwa der Preis, der für Tesla-Fahrer zurzeit berechnet wird, diese haben keine Möglichkeit ein Monatsabo abzuschließen. Das Laden mit einem Tesla ist an den Superchargern also logischerweise günstiger, die Differenz liegt bei 0,15 € / kWh, wenn von Ad-Hoc-Laden ausgegangen wird.

Mit anderen Anbietern fährt man zurzeit wesentlich günstiger: Auch für Tesla-Fahrer gibt es attraktive Angebote außerhalb des bewährten Supercharger-Netzes. Für mehr Informationen besucht unseren Store + Charge Ladespiegel, hier haben wir immer aktuell und übersichtlich relevante Ladestromtarife verschiedener Anbieter aufgelistet.

Bild: Tesla