12.03.19

VW plant drei Gigafabriken für Batteriezellen 

Volkswagen will in die Produktion von Batteriezellen investieren. Geplant ist der Bau von drei Gigafabriken in Deutschland, berichtet das Manager Magazin. Helfen soll dabei der koreanische Zellspezialist SK Innovation.

 

Hintergrund ist, dass der VW-Konzern bis 2025 rund 50 rein batteriebetriebene Autos und 30 Plug-in-Hybride auf dem Markt haben will. Um das zu schaffen, müssen die Wolfsburger riesige Mengen an Lithium-Ionen-Batteriezellen einkaufen. VW hat dazu bereits Verträge mit Batterieherstellern in Asien im Wert von 50 Milliarden Dollar abgeschlossen. Zu den Batteriezelllieferanten zählen CATL, LG Chem und Samsung SDI – und eben SK Innovation.

 

Offenbar ist der Bedarf an Batteriezellen aber so hoch, dass die Wolfsburger nun auch selbst in die Herstellung einsteigen wollen. Nach eigenen Angaben braucht VW bis 2025 zur Produktion seiner Elekto-Fahrzeug-Flotte eine Batteriekapazität von 150 Gigawattstunden. 

 

Die Zulieferer sind von den Plänen des VW-Konzerns nicht begeistert. LG Chem soll laut Manager Magazin gedroht haben, die Lieferung von Batteriezellen einzustellen, wenn VW selbst in die Produktion einsteige. Ausgang des Ganzen: offen.

 

Bild: www.emobilitaetblog.de

Quelle: www.autohub.de

 

 

Volkswagen will in die Produktion von Batteriezellen investieren. Geplant ist der Bau von drei Gigafabriken in Deutschland, berichtet das Manager Magazin. Helfen soll dabei der koreanische Zellspezialist SK Innovation.

 

Hintergrund ist, dass der VW-Konzern bis 2025 rund 50 rein batteriebetriebene Autos und 30 Plug-in-Hybride auf dem Markt haben will. Um das zu schaffen, müssen die Wolfsburger riesige Mengen an Lithium-Ionen-Batteriezellen einkaufen. VW hat dazu bereits Verträge mit Batterieherstellern in Asien im Wert von 50 Milliarden Dollar abgeschlossen. Zu den Batteriezelllieferanten zählen CATL, LG Chem und Samsung SDI – und eben SK Innovation.

 

Offenbar ist der Bedarf an Batteriezellen aber so hoch, dass die Wolfsburger nun auch selbst in die Herstellung einsteigen wollen. Nach eigenen Angaben braucht VW bis 2025 zur Produktion seiner Elekto-Fahrzeug-Flotte eine Batteriekapazität von 150 Gigawattstunden. 

 

Die Zulieferer sind von den Plänen des VW-Konzerns nicht begeistert. LG Chem soll laut Manager Magazin gedroht haben, die Lieferung von Batteriezellen einzustellen, wenn VW selbst in die Produktion einsteige. Ausgang des Ganzen: offen.

 

Bild: www.emobilitaetblog.de

Quelle: www.autohub.de