20.01.22

VW ID3 in 2022 bereits ausverkauft - e-Up soll aushelfen

Die Nachfrage nach Elektroautos aus dem Hause Volkswagen ist hoch: Ein alter Bekannter soll jetzt etwas Ruhe bringen. Der Chipmangel sorgt allerdings weiterhin für Probleme.

Bereits im letzten Jahr verschwand das Kassenmodell des ID3 mit 45kWh Akkukapazität kurz nach seiner Einführung schon wieder aus dem Konfigurator. Der Grund: Fehlende Halbleiter für Mikrochips. Schon 2020 führte dies zu Rekordeinbrüchen bei Neuzulassungen in der EU. Jetzt wurde bekannt, dass der ID3 für dieses Jahr schon komplett ausverkauft ist, die Nachfrage sei hoch. Im Werk in Zwickau werden täglich 1.200 Fahrzeuge auf der Basis des Modularen Elektro-Baukastens gefertigt, damit liegt das Werk nahe an seiner Vollauslastung.

Um der Nachfrage gerecht zu werden, bringt VW mit dem e-Up demnächst ein sehr beliebtes Elektroauto wieder auf den Markt. Obwohl VW letztes Jahr das Ende der Produktion angekündigt hatte, verkaufte sich der e-Up bis zum Bestellende im Dezember weiterhin fantastisch: 2021 war er nach dem Tesla Model 3 das meistverkaufte E-Auto Deutschlands und ließ den ID3 hinter sich. Preislich ist der e-Up mit knapp über 20.000€ (der genaue Preis ist noch nicht bekannt) etwas attraktiver als der ID3 und bietet als Stadtflitzer alles, was man braucht: Einen 32kWh-Akku, eine Reichweite von 260km nach WLTP und auch eine Schnellladefunktion, falls die Tour doch mal etwas länger wird. Der e-Up soll in Kürze wieder bestellbar sein.


Foto: VW

Die Nachfrage nach Elektroautos aus dem Hause Volkswagen ist hoch: Ein alter Bekannter soll jetzt etwas Ruhe bringen. Der Chipmangel sorgt allerdings weiterhin für Probleme.

Bereits im letzten Jahr verschwand das Kassenmodell des ID3 mit 45kWh Akkukapazität kurz nach seiner Einführung schon wieder aus dem Konfigurator. Der Grund: Fehlende Halbleiter für Mikrochips. Schon 2020 führte dies zu Rekordeinbrüchen bei Neuzulassungen in der EU. Jetzt wurde bekannt, dass der ID3 für dieses Jahr schon komplett ausverkauft ist, die Nachfrage sei hoch. Im Werk in Zwickau werden täglich 1.200 Fahrzeuge auf der Basis des Modularen Elektro-Baukastens gefertigt, damit liegt das Werk nahe an seiner Vollauslastung.

Um der Nachfrage gerecht zu werden, bringt VW mit dem e-Up demnächst ein sehr beliebtes Elektroauto wieder auf den Markt. Obwohl VW letztes Jahr das Ende der Produktion angekündigt hatte, verkaufte sich der e-Up bis zum Bestellende im Dezember weiterhin fantastisch: 2021 war er nach dem Tesla Model 3 das meistverkaufte E-Auto Deutschlands und ließ den ID3 hinter sich. Preislich ist der e-Up mit knapp über 20.000€ (der genaue Preis ist noch nicht bekannt) etwas attraktiver als der ID3 und bietet als Stadtflitzer alles, was man braucht: Einen 32kWh-Akku, eine Reichweite von 260km nach WLTP und auch eine Schnellladefunktion, falls die Tour doch mal etwas länger wird. Der e-Up soll in Kürze wieder bestellbar sein.


Foto: VW