17.11.22
Hyundai Ioniq 6 – Langstrecken-König ab 43.900 €
Hyundai startet mit dem Ioniq 6 in Deutschland. Die elektrische Limousine vereint zwei entscheidende Dinge, die sie zu einem Langstrecken-König am Elektroauto-Markt machen können: Einerseits die bekannte E-GMP-Plattform aus dem Ioniq 5 mit blitzschneller 800 V Ladetechnik, andererseits ein stromlinienförmiges Design mit herausragendem cW-Wert, das anders als im Ioniq 5 sehr niedrige Verbräuche verspricht. Eine Kombination, die Hyundais neuestes Flaggschiff zu einem hochattraktiven Langstreckenfahrzeug machen können.
Dass Hyundai das Elektroauto-Geschäft sehr mutig angreift, haben die Koreaner spätestens mit dem Ioniq 5 bewiesen, der seit 2021 produziert wird. Das unkonventionelle, moderne Design und überzeugende Schnellladetechnik auf 800 Volt Basis kamen bei der Kundschaft sehr gut an. Die mutige Designsprache setzt sich auch im Nachfolgermodell Ioniq 6 fort, nicht zuletzt in der aufpreisfreien Standardlackierung, die in einem frechen Himmelblau daherkommt. Der Ioniq 6 wird jedoch deutlich runder und stromlinienförmiger als der Ioniq 5, hier steht die Effizienz mehr im Vordergrund.
In der Basis kommt der Ioniq 6 mit einem 53 kWh Akku und einem 111 kW (150 PS) Heckmotor. In dieser Konfiguration erreicht der Ioniq 6 nach WLTP 429 Kilometer. Wie bei allen Elektroautos kostet mehr Reichweite auch mehr Geld: Die reichweitenstärkste Ausführung mit 77,4 kWh Batteriekapazität kommt auf 614 Kilometer nach WLTP und ist ab 54.000 € erhältlich. Eine bessere Ausstattung ist hier allerding schon mitinbegriffen. Wer gerne von zügiger Beschleunigung schwärmt, ist beim Ioniq 6 sicherlich nicht verkehrt: Mit Allradantrieb sind bis zu 239 kW (325 PS) möglich, die die Limousine in nur 3,5 Sekunden auf 100 km/h schießen. Allerdings muss das Portemonnaie dafür nochmal etwas dicker sein: Die Allradvariante ist nur mit dem großen Akku zu haben und startet bei 61.100 €. Bei der Ladeleistung legt Hyundai mit dem Ioniq 6 die Messlatte wie zu erwarten sehr hoch: Mit maximal 220 kW lassen sich in nur 15 Minuten 351 Kilometer Reichweite nachladen.
Bei der Ausstattung des Ioniq 6 fallen einige Highlights ins Auge, die teilweise auch schon von dem Ioniq 5 bekannt sind. So ist auch der Ioniq 6 V2L-fähig, die Hochvoltbatterie des E-Autos kann externe elektrische Geräte mit bis zu 3,6 kW versorgen. Ebenfalls konfigurierbar sind unter anderem Kamera-Außenspiegel, sowie Sitze mit Liegefunktion und ein Panorama-Glasdach.
Hyundai hatte bereits eine limitierte First-Edition des Ioniq 6 angeboten, alle 2.500 Exemplare waren innerhalb weniger Stunden vergriffen. Auf die Straßen rollen wird der Ioniq 6 im nächsten Jahr, auch dann ist er noch mit dem reduzierten Umweltbonus zu 4.000 € BAFA-förderfähig.
Bild: Hyundai
Hyundai startet mit dem Ioniq 6 in Deutschland. Die elektrische Limousine vereint zwei entscheidende Dinge, die sie zu einem Langstrecken-König am Elektroauto-Markt machen können: Einerseits die bekannte E-GMP-Plattform aus dem Ioniq 5 mit blitzschneller 800 V Ladetechnik, andererseits ein stromlinienförmiges Design mit herausragendem cW-Wert, das anders als im Ioniq 5 sehr niedrige Verbräuche verspricht. Eine Kombination, die Hyundais neuestes Flaggschiff zu einem hochattraktiven Langstreckenfahrzeug machen können.
Dass Hyundai das Elektroauto-Geschäft sehr mutig angreift, haben die Koreaner spätestens mit dem Ioniq 5 bewiesen, der seit 2021 produziert wird. Das unkonventionelle, moderne Design und überzeugende Schnellladetechnik auf 800 Volt Basis kamen bei der Kundschaft sehr gut an. Die mutige Designsprache setzt sich auch im Nachfolgermodell Ioniq 6 fort, nicht zuletzt in der aufpreisfreien Standardlackierung, die in einem frechen Himmelblau daherkommt. Der Ioniq 6 wird jedoch deutlich runder und stromlinienförmiger als der Ioniq 5, hier steht die Effizienz mehr im Vordergrund.
In der Basis kommt der Ioniq 6 mit einem 53 kWh Akku und einem 111 kW (150 PS) Heckmotor. In dieser Konfiguration erreicht der Ioniq 6 nach WLTP 429 Kilometer. Wie bei allen Elektroautos kostet mehr Reichweite auch mehr Geld: Die reichweitenstärkste Ausführung mit 77,4 kWh Batteriekapazität kommt auf 614 Kilometer nach WLTP und ist ab 54.000 € erhältlich. Eine bessere Ausstattung ist hier allerding schon mitinbegriffen. Wer gerne von zügiger Beschleunigung schwärmt, ist beim Ioniq 6 sicherlich nicht verkehrt: Mit Allradantrieb sind bis zu 239 kW (325 PS) möglich, die die Limousine in nur 3,5 Sekunden auf 100 km/h schießen. Allerdings muss das Portemonnaie dafür nochmal etwas dicker sein: Die Allradvariante ist nur mit dem großen Akku zu haben und startet bei 61.100 €. Bei der Ladeleistung legt Hyundai mit dem Ioniq 6 die Messlatte wie zu erwarten sehr hoch: Mit maximal 220 kW lassen sich in nur 15 Minuten 351 Kilometer Reichweite nachladen.
Bei der Ausstattung des Ioniq 6 fallen einige Highlights ins Auge, die teilweise auch schon von dem Ioniq 5 bekannt sind. So ist auch der Ioniq 6 V2L-fähig, die Hochvoltbatterie des E-Autos kann externe elektrische Geräte mit bis zu 3,6 kW versorgen. Ebenfalls konfigurierbar sind unter anderem Kamera-Außenspiegel, sowie Sitze mit Liegefunktion und ein Panorama-Glasdach.
Hyundai hatte bereits eine limitierte First-Edition des Ioniq 6 angeboten, alle 2.500 Exemplare waren innerhalb weniger Stunden vergriffen. Auf die Straßen rollen wird der Ioniq 6 im nächsten Jahr, auch dann ist er noch mit dem reduzierten Umweltbonus zu 4.000 € BAFA-förderfähig.
Bild: Hyundai